transcript Verlag

Preisträger Daniel Gössler Belobigung 2013

Metaphern für die Stadt. Zur Bedeutung von Denkmodellen in der Architekturtheorie (transcript Verlag, Bielefeld, 2012)

transcript Verlag

Metaphern für die Stadt. Zur Bedeutung von Denkmodellen in der Architekturtheorie (transcript Verlag, Bielefeld, 2012)

Projekt
Metaphern für die Stadt. Zur Bedeutung von Denkmodellen in der Architekturtheorie (transcript Verlag, Bielefeld, 2012)
Architekt
Sonja Hnilica

Die Daniel Gössler Belobigung 2013 vergab die Jury an die 39jährige Theoretikerin Sonja Hnilica aus Dortmund für ihr Buch Metaphern für die Stadt. Zur Bedeutung von Denkmodellen in der Architekturtheorie (transcript Verlag, Bielefeld, 2012). Ausgezeichnet wurde die für ein breites Fachpublikum überarbeitete Fassung der gleichnamigen, an der TU Wien eingereichten Dissertation. Ausgehend von den Schriften Camillo Sittes untersucht Hnilica Metaphern viel beachteter Architekten von Vitruv bis Rem Koolhaas und legt einen Zusammenhang zwischen Stadtmetaphern und architektonischen Konzepten offen. Die Jury überzeugte, dass Hnilica in ihrer Arbeit den Horizont der Fragestellung über eine rein historische Betrachtung hinaus auf unsere Zeit hin erweiterte. Als herausragend wurde zudem die verständliche Darstellung gewürdigt, die Architekten und Studierende gleichermaßen anspreche.

Das Buch ist erschienen im transcript Verlag und kann als Print und E-Book bezogen werden.

Preisträger

Daniel Gössler Belobigung 2013

Die Daniel Gössler Belobigung 2013 vergab die Jury an die 39jährige Theoretikerin Sonja Hnilica aus Dortmund für ihr Buch Metaphern für die Stadt. Zur Bedeutung von Denkmodellen in der Architekturtheorie (transcript Verlag, Bielefeld, 2012). Ausgezeichnet wurde die für ein breites Fachpublikum überarbeitete Fassung der gleichnamigen, an der TU Wien eingereichten Dissertation. Ausgehend von den Schriften Camillo Sittes untersucht Hnilica Metaphern viel beachteter Architekten von Vitruv bis Rem Koolhaas und legt einen Zusammenhang zwischen Stadtmetaphern und architektonischen Konzepten offen. Die Jury überzeugte, dass Hnilica in ihrer Arbeit den Horizont der Fragestellung über eine rein historische Betrachtung hinaus auf unsere Zeit hin erweiterte. Als herausragend wurde zudem die verständliche Darstellung gewürdigt, die Architekten und Studierende gleichermaßen anspreche.

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