Das Forschungsgebäude gehör zu den wenigen gelungenen Bauten in den großen Bühler Industriegebieten, die mit ihren anspruchslosen und banalen Gebäuden wenig Aufenthaltsqualität bieten. Der zweigeschossige Kubus setzt mit seinem charakteristischen Ziegelmauerwerk einen wichtigen städtebaulichen Akzent in Richtung der noch unbebauten Umgebung. Das Gebäude wird durch das lichtdurchflutete Foyer erschlossen, das als Ort der
Kommunikation das ideelle Zentrum der innovativen Ideenschmiede bildet. Der Grundriss des Hauses ist klar strukturiert. Zu beiden Seiten des Foyers befinden sich Büros und Labore, die den Mitarbeitern herrliche Ausblicke in den Schwarzwald und die Rheinebene bieten.