Großer BDA-Preis

Der Große BDA-Preis würdigt bedeutende Leistungen oder ein außergewöhnliches Werkverzeichnis einer Architekten / eines Architekten oder einer Stadtplanerin / eines Stadtplaners. Zur Bewertung können geplante oder ausgeführte Bauwerke sowie Leistungen auf dem Gebiet der Stadt- oder Regionalplanung zugrunde liegen. Die Auszeichnung kann an Einzelne oder Gruppen des In- und Auslandes verliehen werden. Jedes BDA-Mitglied und alle Organe des Bundesverbandes und der Landesverbände können Vorschläge mit Begründung einreichen.

Aus der Satzung

Zentrale Zielsetzung des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA ist es, die Qualität des Planens und Bauens in Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt zu fördern. Hierzu zählt auch der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen und der Erhalt unserer Lebensgrundlagen in Verantwortung für zukünftige Generationen.

Der Große BDA-Preis würdigt bedeutende Leistungen oder ein außergewöhnliches Werk einer Architektin / eines Architekten oder einer Stadtplanerin / eines Stadtplaners. Zur Bewertung können geplante oder ausgeführte Bauwerke sowie Leistungen auf dem Gebiet der Stadt- oder Regionalplanung zugrunde liegen. Der Preis kann an Einzelne oder Gruppen des In- und Auslandes verliehen werden.

Jedes BDA-Mitglied und alle Organe des Bundesverbandes und der Landesverbände können Vorschläge mit Begründung einreichen.

Auslober

Ausgelobt wird der Große BDA-Preis vom Bundesverband des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA.

Verleihung

15. September 2023 in Köln

Bisherige Preisträger

1964  Hans Scharoun, Berlin
1966  Ludwig Mies van der Rohe, Chicago
1968  Egon Eiermann, Karlsruhe
1972  Günter Behnisch + Partner, Stuttgart
1975  Arbeitsausschuss des Ev. Kirchentags und Gottfried Böhm, Köln
1978  Carlfried Mutschler + Partner, Mannheim
1982  Frei Otto, Warmbronn
1987  Oswald Mathias Ungers, Köln
1990  Karljosef Schattner, Eichstätt
1993  Thomas Herzog, München
1996  Heinz Bienefeld, Swisttal (posthum)
1999  Hanns Adrian, Hannover
2005  Meinhard von Gerkan und Volkwin Marg, Hamburg
2008  Joachim Schürmann und Margot Schürmann (posthum), Köln
2011  Volker Staab, Berlin
2014  Axel Schultes, Berlin
2017  Peter Zumthor, Haldenstein
2020  Anne Lacaton und Jean-Philippe Vassal, Paris

Einreichung

Nominierungen mit einer kurzen Begründung (max. 2.400 Zeichen) sind bis zum 20. März 2023 zu adressieren an:

Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA
Benedikt Hotze
Wilhelmine-Gemberg-Weg 6, Aufgang C
10179 Berlin
hotze@bda-bund.de
Tel: 030 – 27 87 99-13

Ansprechpartner und Termine

Auslober
Auslober des Großen BDA-Preises ist der Bundesverband des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA.

Verleihung
Alle drei Jahre; 2023 am 15. September 2023

Modus der Nominierung
Jedes BDA-Mitglied und alle Organe des Bundesverbandes und der Landesverbände können Vorschläge mit Begründung einreichen.

Preisdotierung
Ausdruck der Auszeichnung sind eine Goldmedaille und eine Ehrenurkunde.

Bisherige Preisträger
1964 Hans Scharoun, Berlin
1966 Ludwig Mies van der Rohe, Chicago
1968 Egon Eiermann, Karlsruhe
1972 Günter Behnisch + Partner, Stuttgart
1975 Arbeitsausschuss des Ev. Kirchentags und Prof. Gottfried Böhm, Köln
1978 Carlfried Mutschler + Partner, Mannheim
1982 Frei Otto, Warmbronn
1987 Oswald Mathias Ungers, Köln
1990 Karljosef Schattner, Eichstätt
1993 Dr. Thomas Herzog, München
1996 Heinz Bienefeld, Swisttal (posthum)
1999 Hanns Adrian, Hannover
2005 Meinhard von Gerkan und Volkwin Marg, Hamburg
2008 Joachim Schürmann und Margot Schürmann (posthum), Köln
2011 Volker Staab, Berlin
2014 Axel Schultes, Berlin
2017 Peter Zumthor, Haldenstein
2020 Anne Lacaton und Jean-Philippe Vassal, Paris